SHINEFORM "The Making of KLING KLONG"
55 min Recycling of the Sounds – Closing the Loop
Interaktive Object-Fusion Im Rahmen des Viertelfestival am 31 Mai 2008 am Schrottplatz Mügu / Amstetten.
Ein Schrottplatz war der „spiel:raum“ für das Projekt KLING KLONG. Die Object-Fusion definierte sich aus dem Dreispiel von bildender-darstellender Kunst mit Musik und der realen Umgebung eines Recycling Unternehmens. Der wichtigste Rohstoff von KLING KLONG waren Altmetalle auf dem Schrottplatz von Metall Recycling MüGu. Im Produktionsschritt der künstlerischen Wiederaufbereitung wurden Schrott und Metallteile aus dem vorhandenen Lagerbestand von Andreas Steiner zu einem bespielbaren Klangobjekt verschweißt und montiert. Die bei der Produktion entstandenen Geräusche fließen in die Musik von Georg Edlinger und Volker Kagerer ein. Dabei verbindet sich die bildenende-darstellende und akustische Wiederaufbereitung mit der Musik von SHINEFORM zur Gesamtmanifestation KLING KLONG. Das Fusion-Szenario wurde zusätzlich visualisiert durch eine Performance von Dietmar Bruckmayr, der die menschliche Verbindung von Rohstoff – Wiederaufbereitung – Musik darstellte. Der reale Schrottplatz wurde zur Bühne und so wie aus den Altmetallen wiedernutzbare Rohstoffe gewonnen werden, entstand durch „Recycling of the Sounds“ eine neue Hörwelt für den Besucher. Zwei Recycling-Prozesse – ein realer und ein künstlerischer - vereinen sich in KLING KLONG und werden den Zuseher der DVD eine sinnliche wie brachiale Aufführung miterleben lassen.
A junkyard was the "playground" for the project KLING KLONG. The Object-Fusion was defined by the triad of fine arts with music and the real
ambience of a recycling company.
The most important resource of KLING KLONG were used metals at the
junkyard of metal recycling MüGu.In the course of the production process
of the artistic reprocessing scrap metal and metal parts from the
existing stock were welded and assembled into a sounding object by
Andreas Steiner.The sounds resulting from the production flow into the music of
Georg Edlinger and Volker Kagerer.Thus the fine arts and the acoustic reprocessing
fuse with the music of SHINEFORM into the overall manifestation KLING
KLONG. The Fusion szenario was additionally visualized by the performance
of Dietmar Bruckmayr who showed the human connection between: raw material-recycling-music. The original junkyard became a stage and as reusable
material was extracted from junk metals a new audible universe for the
visitors came into being by the "Recycling of the Sounds". Two recycling
processes - a real one and an artistic one merge in Kling Klong and the
viewer of the DVD experiences a sensual and at the same time powerful
performance.
vocal - Dietmar Bruckmayr
music – metal-percussion: Georg Edlinger
music - guitar: Volker Kagerer
trojanischer schraubstock - metal recycling: Andreas Steiner
schnitt: Christian Vogelauer
IDEA – CONCEPT – DIRECTION
Georg Edlinger, Volker Kagerer, Andreas Steiner
Music – Comp: G. Edlinger, V. Kagerer
Arrangement: Georg Edlinger
Ein Schrottplatz war der „spiel:raum“ für das Projekt KLING KLONG. Die Object-Fusion definierte sich aus dem Dreispiel von bildender-darstellender Kunst mit Musik und der realen Umgebung eines Recycling Unternehmens. Der wichtigste Rohstoff von KLING KLONG waren Altmetalle auf dem Schrottplatz von Metall Recycling MüGu. Im Produktionsschritt der künstlerischen Wiederaufbereitung wurden Schrott und Metallteile aus dem vorhandenen Lagerbestand von Andreas Steiner zu einem bespielbaren Klangobjekt verschweißt und montiert. Die bei der Produktion entstandenen Geräusche fließen in die Musik von Georg Edlinger und Volker Kagerer ein. Dabei verbindet sich die bildenende-darstellende und akustische Wiederaufbereitung mit der Musik von SHINEFORM zur Gesamtmanifestation KLING KLONG. Das Fusion-Szenario wurde zusätzlich visualisiert durch eine Performance von Dietmar Bruckmayr, der die menschliche Verbindung von Rohstoff – Wiederaufbereitung – Musik darstellte. Der reale Schrottplatz wurde zur Bühne und so wie aus den Altmetallen wiedernutzbare Rohstoffe gewonnen werden, entstand durch „Recycling of the Sounds“ eine neue Hörwelt für den Besucher. Zwei Recycling-Prozesse – ein realer und ein künstlerischer - vereinen sich in KLING KLONG und werden den Zuseher der DVD eine sinnliche wie brachiale Aufführung miterleben lassen.
A junkyard was the "playground" for the project KLING KLONG. The Object-Fusion was defined by the triad of fine arts with music and the real
ambience of a recycling company.
The most important resource of KLING KLONG were used metals at the
junkyard of metal recycling MüGu.In the course of the production process
of the artistic reprocessing scrap metal and metal parts from the
existing stock were welded and assembled into a sounding object by
Andreas Steiner.The sounds resulting from the production flow into the music of
Georg Edlinger and Volker Kagerer.Thus the fine arts and the acoustic reprocessing
fuse with the music of SHINEFORM into the overall manifestation KLING
KLONG. The Fusion szenario was additionally visualized by the performance
of Dietmar Bruckmayr who showed the human connection between: raw material-recycling-music. The original junkyard became a stage and as reusable
material was extracted from junk metals a new audible universe for the
visitors came into being by the "Recycling of the Sounds". Two recycling
processes - a real one and an artistic one merge in Kling Klong and the
viewer of the DVD experiences a sensual and at the same time powerful
performance.